Stand: 1.11.2012

Die Heidenhöhlen

alte Wohnhöhlen im westlichen Bodenseegebiet

 

Im westlichen Bodenseegebiet gibt es die so genannten "Heidenhöhlen" oder auch "Heidenlöcher" - von Menschenhand geschaffene Höhlen, deren Entstehungszeitraum und Verwendungszweck unbekannt sind. Die Orts- und Gewannbezeichnung "Heiden" wurde oft gebraucht, wenn man etwas vorfand, dessen Ursprung man in vorchristlicher Zeit vermutete.

Dieses regionale Phänomen wird durch die geologischen Verhältnisse ermöglicht. Im vorherrschenden Molasse-Sandstein war es leicht künstliche Gänge und Räume zu schaffen. Zumal wenn es sich um "Knaur-Sandstein" handelt, der von relativ harten und stabilen Sandsteinschichten durchzogen wird. Wenn man nun eine solche harte Schicht als Decke benutzt, kann man auch im oft extrem weichen Sandstein eine sehr stabile Höhlung schafften. Wie man sehr gut erkennen kann, wurde dieser Umstand von den unbekannten Erbauern auch erkannt und konsequent ausgenutzt.

Nicht verwechseln sollte man diese Heidenhöhlen mit einer anderen Art von rätselhaften unterirdischen Anlagen, den "Erdställen" (vom Wortursprung her: "Stellen unter der Erde") , auch wenn der Nestor der Erdstall-Forschung Lambert Karner die Heidenhöhlen 1903 in sein Standardwerk "Künstliche Höhlen aus alter Zeit" aufgenommen hat. Wer sich hierüber informieren möchte, findet ganz unten auf dieser Seite ein paar externe Links zum Thema "Erdställe".

- Stockach-Zizenhausen:

Achtung! Seit 30.10.2012 sind die beiden Eingänge zur größten Höhle erstmals mit Eisengittern verschlossen worden. Die Sperrung soll über den Winter bis Mitte April andauern. Als Grund wird der Fund von 4 - 5 verschiedenen Fledermausarten angeben. Ich selbst habe seltsamerweise in der Höhle noch nie Fledermäuse gesehen.

Hier finden sich in den Sandsteinwänden des "Heidbühl" die besterhaltenen Höhlen. Sie sind frei Zugänglich mit einer Parkmöglichkeit am Waldrand.

Schon der Heimatkundlich sehr aktive Pfarrer Eitelbenz (der auch als erster die römische Villa Rustica bei Meßkirch untersuchte) fand hier im Jahre 1816 römische Münzen. Der genaue Fundort und Münzart sind leider, wie so oft bei so frühen Untersuchungen, unbekannt. Ganz in der nähe fließt auch die "Stockacher Ach". Es gibt die Vermutung, dass die Römerstraße die von der Römerbrücke bei Eschenz in der Schweiz  zur Donaufurt bei Laiz in der nähe von Sigmaringen verlief ein Stück weit dem Flußbett der Stockacher Aach und dann dem Oberlauf der Ablach entlang führte. Das könnte die Münzfunde aus der Römerzeit erklären und auch auf eine Entstehung und Nutzung als Wohnstätte, Lagerraum, Werkstätte oder religöser Platz zu dieser Zeit hindeuten. Eine andere Theorie sieht in den Heidenhöhlen Verstecke und Treffpunkt von frühen Christen zu Zeit etwaiger Christenverfolgungen. Falls hier wirklich eine Römerstraße in der nähe entlangführte, wäre dieser Ort als Versteck aber wohl eher unpassend gewesen.
 

 

Beim Heidbühl wurde auch über einen langen Zeitraum hinweg Sandstein als Baumaterial abgebaut. Z. Bsp. wurde die alte Rheinbrücke in Konstanz aus dort gewonnenem Sandstein erbaut.

Höhlenbewohner - eine Zackeneule, auch Zimtfalter genannt (Scoliopteryx libatrix)

- Überlingen-Goldbach:

Leider sind von den Heidenhöhlen bei Überlingen-Goldbach nur noch geringe und völlig unzugängliche Reste übrig, da die Felsen leider großteils in mehreren Etappen gesprengt wurden um Strassen und Eisenbahnanbindungen nach Sipplingen zu schaffen.  Bis ins 19. Jahrhundert hinein war der Ort Sipplingen aufgrund seiner von Felsen eingeschlossenen Steiluferlage nur per Schiff vom Bodensee her oder steil von oben ab Hödingen zugänglich. Ab etwa 1848/50 wurden für den Bau einer Uferstrasse grosse Teile der Felswand abgetragen, es folgten der Bau der Bahnlinie und sogar noch Ende der 50er Jahren des 20. Jahrhunderts Strassenverbreiterungen und die Anlage eines Campingplatzes am See. Erst mit Ausbau der Uferstraße und der Eisenbahntrasse, entstand eine normale Verkehrsverbindung. Dies alles zerstörte die Heidenhöhlen bis auf kümmerliche Reste, daher lässt sich das Aussehen der Heidenhöhlen nur noch anhand alter Bilder, Kupferstiche und Photographien rekonstruieren. 

Ursprünglich waren etliche Gänge und Räume mit Fenstern, darunter sogar eine der heiligen Katharina geweihte Kapelle, in den Fels geschlagen.

Die Heidenhöhlen bei Überlingen auf
einer Postkarte von 1957
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Bild aus „Überlinger See und Linzgau" Zeitschrift Badische Heimat
Jahresheft 1936
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Bild aus „Überlinger See und Linzgau" Zeitschrift Badische Heimat Jahresheft 1936
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Bild aus „Überlinger See und Linzgau" Zeitschrift Badische Heimat Jahresheft 1936
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Bild aus „Überlinger See und Linzgau" Zeitschrift Badische Heimat
Jahresheft 1936
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Stahlstich von Konrad Corradi vor 1850
links im Bild ist Sipplingen zu sehen
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Zeichnung von Johann Sebastian Dirr, ca. 1800 - 1830
rechts im Bild ist die frühromanische Sylversterkapelle in Goldbach zu erkennen
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In den 30er Jahren vertrat der Geheimrat und Geologe Dr. Wilhelm Schmidle  die Theorie, dass es sich bei den Heidenhöhlen um von römischen Soldaten errichtete Mithras-Heiligtümer handelt.  Er begründete seine Theorie mit dem Werk des bekannten Althistorikers Otto Seeck über die Geschichte des Untergangs der antiken Welt, wonach die "Mithrasfeiern in künstlichen und natürlichen Felsenhöhlen" stattgefunden hätten. Zwar wird der Mithraskult in Quellen oft als Höhlenkult bezeichnet und auch war ein Raum in den Mithras geweihten Tempeln einer Höhle stilistisch nachempfunden, aber tatsächliche Mithras-Heiligtümer in Höhlen sind nur vereinzelt nachgewiesen. Schmidle war zwar ein anerkannter und verdienter Geologe, der unter anderem auch von 1924 bis 1930 Studienleiter der Internatsschule auf Schloß Salem war, aber richtige Beweise für diese These gibt es nicht.

Im städtischen Museum Überlingen fand vom 01.04. - 31.10.2012 eine Sonderausstellung "Das Geheimnis der Heidenhöhlen" statt!

Weitere Informationen im Flyer des Museums: "Das Geheimnis der Heidenhöhle" im Städtischen Museum Überlingen (PDF)

 

- Überlingen-Stadtgarten:

Im östlichen Teil des Überlinger Stadtgartens finden sich durch einen Eingang frei zugängliche Felsenräume, die in eine Molasse-Sandsteinfelswand eingehauen sind. Hier sind bereits auf einem alten Plan von 1634 Eingänge als "Hayden Löcher in die Felßen eingehauen" verzeichnet. Ebenfalls sind auch auf einem Merian-Stich von 1643 Felseneingänge zu sehen. Vom Zweck her könnten es sich hier um alte Lagerräume handeln, den durch Überlingen flossen schon immer Warenströme über den Bodensee und alte Handelswege.

Eingänge
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im Inneren
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- Bermatingen:

In Bermatingen gibt es 2 in Privatbesitz befindliche Heidenhöhlen. Über diese Heidenhöhlen gibt es auch eine alte Sage:

„In Schiggendorf stand vorzeiten ein Schloß, worin ein böser und verwegener Raubritter hauste. Er hieß Riuhle und war ein kinderloser Witwer. Als dieser eines Tages unter den adligen Töchter Ausschau hielt, um sich wieder zu vermählen, wollte Ihn keine zum Manne haben. Da fasste er den kühnen Plan, sich mit Hilfe seines Freundes, des benachbarten Ritters von Baitenhausen, der ein gar schlauer Fuchs war, des holdseligen Fräuleins zu bemächtigen, das drüben auf der Burg Ittendorf lebte.
Nün fügte es sich, als der Baitenhausener Ritter wieder einmal beim Schencken von Ittendorf und seiner Tocher zu Gast war, dass der Ittendorfer den Raum für eine Weile verließ, um nach einem kranken Knecht zu sehen. Diesen Augenblick wußte der Baitenhausener auszunützen, indem er die Schenkin bat, Sie möge Ihm doch die schönen Blumen zeigen, die Sie von der Wartburg mitgebracht habe. Da führte Ihn das Burgfräulein ahnungslos in den Garten und zeigte Ihm die Blumen Ihres Burggartens. Als die beiden dann bei der äußeren Gartenmauer angelangt waren, sprangen plötzlich vermummte Männer aus der Deckung, packten das verdutzte Burgfräulein und schafften es über Leitern davon zu den bereitstehenden Rössern.

Während über den See ein Gewitter heranzog, gelangten die Reisigen (Kriegsknechte) des Schiggendorfers zur Höhle von Bermatingen. Aus der hellerleuchteten Höhle strahlte Ihnen der Lichterglanz von Tausend Kerzen entgegen. Alles stand für eine geheime Hochzeit bereit. Neben einem Altar und einem willfährigen Mönch stand der Ritter von Schiggendorf herausgeputzt in seiner schönsten Rüstung. Ob Sie nun wollte oder nicht, wurde die Schenkin zum Altar geführt und von dem Mönch mit Riuhle, dem Ritter von Schiggendorf getraut. Nach dem Hochzeitsmahle ritt die Gesellschaft zur Burg Schiggendorf und jede Spur der geheimnisvollen Hochzeit war verschwunden, als ob nichts gewesen wäre.
Der Raubritter von Schiggendorf aber zog mit seinem neuen Weibe in fremde Lande. Seine Raubburg zerfiel und wurde zuletzt abgetragen.“
 

Eingang zur größeren der beiden Heidenhöhlen von Bermatingen

 

- Bambergen:

Die Heidenlöcher von Bambergen, einem kleinen Ort bei Überlingen, wurden von Lambert Karner in seinem 1903 erschienen Buch „Künstliche Höhlen in alter Zeit“, als "zwei ungleich grosse, mit einem Gange verbundene viereckige Kammern, jede innen mit einem Falzverschlusse" beschrieben.

In einer steilen Felswand an der Südostseite des Weihers sollen sich diese beiden Höhlen, das "kleine Heidenloch" und das "große Heidenloch" befinden.

Die Heidenlöcher sind als Gewann-Name auch in die Top-25 Karte des Landesvermessungsamtes eingetragen und liegen am Heidenweiher. Ein in der Nähe gelegener Parkplatz trägt die Bezeichnung „Parkplatz Heidenlöcher“.

Bei einer Ortsbegehung am 21.07.2007 konnten jedoch keine Höhlen gefunden werden. Entweder befinden sich die Eingänge heute unterhalb des Wasserspiegels des Heidenweihers, an dessen Ost-Ufer es Sandsteinfelsen gibt, oder sie sind heute verschüttet. Es gibt ein paar mögliche Stellen bei denen verschüttete Höhleneingänge vermutetet werden können. Wer hier näheres weiß – bitte melden.

Der Sage nach soll hier früher ein berüchtigter Wilderer gehaust habe, der auch nach seinem gewaltsamen Tode dort umgehen muß. Zuweilen soll man einen Mann aus dem Wasser auftauchen oder im Wald jagen gesehen haben.

Ostufer des Weihers
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möglicher verschütteter Höhleneingang
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Hinweistafel
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- Höhlen bei „Maria im Stein“ bei Owingen / Lippertsreute

Die zur Pfarrgemeinde Lippertsreute gehörende Wallfahrtskapelle „Maria im Stein“ verdankt Ihren Namen dem Umstand, daß sie teilweise in einer Felsenhöhle liegt.

In der unmittelbaren Nähe dieses ca. 500 Jahre alten Marien-Wallfahrtsortes befinden Sich einige Höhlen im Sandsteinfelsen. Diese werden zwar nicht als Heidenhöhlen bezeichnet, sind von mir aber aufgrund der Ähnlichkeit zu diesen und der ebenfalls unbekannten Entstehungsgeschichte in diese Auflistung mit aufgenommen worden.

In diesen Höhlen finden sich einige Vertiefungen, die sich als künstliche Balkenlöcher oder Türbefestigungen interpretieren lassen. Neben den Höhlen befindet ein Raum mit sehr ebener, rechtwinkliger und offensichtlich künstlich angelegter Bodenfläche, sowie einigen Balkenlöchern. Möglicherweise haben Wir hier auch die Reste einer alten Burgstelle vor uns, zumindest erscheint es mir sehr wahrscheinlich, daß diese Höhlen, von wem und wann auch immer, zu Wohnzwecken genutzt wurden, und daß daneben in der besagten Rechteckigen Aussparung ein Gebäude stand. Ich vermute einen auskragenden Fachwerkbau, der mittels einiger vertikaler Balkenlöcher verankert war. Und tatsächlich lassen sich in der Decke in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen einige rätselhafte vertikale Löcher finden, die auch durch die härteren Schichten des Sandsteins gehen (Knaur-Sandstein), so daß eine natürliche Entstehung, etwa durch abfließendes Wasser, sehr unwahrscheinlich erscheint.

Eine Ähnlichkeit zu einigen sogenannten „Höhlungsburgen“, wie Sie von ca. 1050 bis 1150 n. Z. im Donautal „in Mode“ waren ist offensichtlich. Vielleicht stand hier ein Vorläuferbau zu der ganz in Nähe befindlichen Burg Hohenbodman (deren Turm heutzutage als Aussichtsturm genutzt wird und einen herrlichen Ausblick auf den Linzgau und den Bodensee ermöglicht), oder möglicherweise ein Sitz von zur Burg gehörenden Ministerialen?

Weg zu den Höhleneingängen
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anscheinend von Menschenhand angelegte rechteckige Aussparung
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anscheinend von Menschenhand angelegte rechteckige Aussparung
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Blick aus der Höhle
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Balkenlöcher?
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zugemauerter Hohlraum oberhalb der Kapelle
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- Freundschaftshöhle bei Heiligenberg

Bei Heiligenberg befindet Sich diese alte Wohnhöhle. Woher der Name „Freundschaftshöhle“ stammt, ist nicht mehr bekannt. Sicher ist nur das die Höhle noch bis 1802 bewohnt wurde (siehe auch die Hinweistafel unten). Von der Höhle aus kann man jedenfalls bei entsprechendem Wetter eine schöne Aussicht bis auf die Alpen genießen.

Weg zur Freundschaftshöhle
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Steinschlaggefahr
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dank einiger wackeliger Bohlen auf der Holzbrücke kommt auch richtiges Abenteuer-Feeling auf
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In der Höhle
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In der Höhle
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In der Höhle
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Tafel in der Höhle
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Rauchabzug
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Blick zurück
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- "Gehrenmännlesloch" bei Ailingen

Hier befindet sich eine kleine Höhle, die zumindest der Sage nach ebenfalls als Wohnhöhle gedient haben soll.

 

- Orsingen-Nenzingen:

Auch bei Orsingen-Nenzingen entdeckte Ich zufällig in den Sandstein getriebene Höhlen nach Art der "Heidenlöcher" - Leider konnte ich hier noch nichts über Ursprung und Zeitstellung in Erfahrung bringen.

 

 

Literatur Quellen: 

1936 Artikel in „Überlinger See und Linzgau" Zeitschrift Badische Heimat Jahresheft 1936

1949 „Der Linzgau - in Vergangenheit und Gegenwart" von Dr. Alfons Semler, Verlag Aug. Feyel Überlingen

1956 Artikel in "Landkreis Überlingen mit dem Linzgau" Heft aus der Reihe "Südwestdeutsche Rundschau BADEN - Monographien seiner Städte und Landschaften" 8. Jahrgang  Ausgabe 3; herausgegeben von dem Verlag G. Braun in Karlsruhe

1996 "Die Schwarzen Führer - Band Schwaben - Bodensee" von Erich Viehöfer, Eulen-Verlag

2004 "Auf Schritt und Tritt – Burgen Höhlen und heilige Orte am Bodensee" von Fredy Meyer; ISBN-Nr. 3-00-015032-3; Hegau Bibliothek Band 124

2005 "Hegau Impressionen - Alte Ansichten bis 1850" Jahrbuch Nr. 62 des Hegaugeschichtsvereins, ISBN 3-933356-31-8

2008 "Hegau - Natur- und Kulturlandschaft Hegau" Jahrbuch Nr. 65 des Hegaugeschichtsvereins, ISBN 978-3-933356-53-6 - hier der Artikel von Franz Hofmann auf Seite 101-130 "Die Heidenhöhlen bei Goldbach"

2011 "Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung - 129. Heft 2012, Jan Thorbecke Verlag,  ISBN 978-3-7995-1717-1 - hier der Artikel von Ralf Keller auf Seite 77-132 "Heidenhöhlen - Künstliche Höhlen am westlichen Bodensee"

2012 "Ausflüge zu Archäologie, Geschichte und Kultur in Deutschland - Der nördliche Bodenseeraum" Theiss-Verlag, ISBN 978-3-8062-2643-0

2012 "Geheimnisvolle Heidenhöhlen" von Franz Hofmann, 48 Seiten, Begleitheft zur gleichnamigen Sonderausstellung im Überlinger Stadtmuseum

 

externe Links: 

http://www.lochstein.de/hrp/wohn/heiden/woheiden.htm Bericht über die Heidenlöcher bei Stockach und anderswo

http://www.erdstall.de/  Seite über Erdstallforschung

http://www.swr.de/landesschau-bw/tipp/-/id=2248740/nid=2248740/did=9446350/13ikzmb/index.html Bericht des SWR vom 24.04.2012 über die Heidenhöhlen bei Überlingen - Goldbach

 

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